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Die Gemälde datieren aus den Jahren 1950 bis 2000, denn danach entstanden die weiteren Bilderzyklen, außer dem ersten, umfangreichen Bilderzyklus zu  den „Fleurs du Mal – Blumen des Bösen“ von Charles Baudelaire.

Mit 14 Jahren wurde Ulrich Mertens vom Kunstlehrer des Gymnasiums animiert, neben seinen Zeichnungen und Aquarellen aus dem billigsten „Pelikan-Farbenkasten“  mit Ölfarben zu beginnen und er schenkte ihm einige Leinwandreste und fast leere Farbtuben.

Zudem lud er ihn in den Folgejahren ein, in seinem  Atelier gewisse Passagen an seinen Werken und eigene Bilder zu malen.

Diese frühen Bilder, wie auch ein Teil  der Zeichnungen, die aus Platzmangel auf dem Dachboden und im Keller des fünfstöckigen Mehrfamilienhauses in Essen-Frohnhausen, in dem er mit seinen Eltern und einer jüngeren  Schwester die Mansarde bewohnte, untergebracht waren, gingen beim  Umzug in das eigene Reiheneckhaus in Essen-Freisenbruch verloren.

Erst nach Erwerb des Hauses in Langenberg im Jahre 1976 stand ihm ein eigenes Atelier zur Verfügung und es entstand der wesentliche Teil der Gemälde.

Stilistisch fühlt sich Ulrich Mertens an keine Stilrichtung gebunden, zumal er sich dem Kunstmarkt entzog, sodass die verschiedenartigsten Bilder entstanden.

Er wies wiederholt daraufhin, dass nach den „Schwarzen und Roten Quadraten“ in den zwanziger Jahren und nach Duchamp, Mondrian, Kandinsky u.a. spätestens jedoch nach Joseph Beuys, keine Avantgarde auf dem Gebiet der Tafelmalerei  mehr denkbar ist und jeder sich freifühlen kann, nach seinem Gusto gute Bilder zu schaffen.

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